Kita St. Elisabeth
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Daniela Rohde
02064 55110
kita-st.elisabeth@caritas-dinslaken.de
Adresse & Anfahrt
Theresienstaße 2
46537 Dinslaken
In unseren kath. Kindertagesstätten steht der Mensch, ungeachtet seiner Herkunft, seinem Glauben und seiner politischen Gesinnung an erster Stelle. Auf dieser Seite finden sie unsere pädagogische Ausrichtung unserer Kindertagesstätten in Dinslaken und Wesel.
Uns ist es wichtig, die uns anvertrauten Kinder so anzunehmen wie sie sind und sie in ihrer Persönlichkeit zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben sich weiter zu entwickeln.
Im Alltag lernen die Kinder, die reiche Glaubenstradition der Kirche mit ihren Erzählungen, Festen, Ritualen, Symbolen, Gebeten und Liedern kennen. Im täglichen Miteinander erleben sie, die Grundlegenden christlichen Werte und Normen wie Liebe, Toleranz, Respekt und Wertschätzung.
Wir haben nicht nur das Wohl der Kinder im Blick, sondern auch das der ganzen Familie. Durch unser großes Netzwerk an Hilfen die der Verband vorhält, kann eine schnelle und unbürokratische Hilfe geleistet oder an andere entsprechenden Stellen weiter vermittelt werden.
Daniela Rohde
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Daniela Rohde
02064 4379822
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Ute Kraft
0281 4757794-12
villaconfetti@caritas-wesel.de
Herzogenring 6 und Herzogenring 14
45383 Wesel
Guido Houy
02064 37407
familienzentrum@caritas-dinslaken.de
Marienplatz 1
46537 Dinslaken
Angela Bytomski
0281 63994
dueppelpunkt@caritas-dinslaken.de
Marienweg 8
46483 Wesel
Miriam Oehmen
02064 186 08
kita-karl-leisner-haus@caritas-dinslaken.de
Karl Leisner Straße 23
46535 Dinslaken
Birgit Simons
02064 53641
kita-st.johannes@caritas-dinslaken.de
Auf der Brey 1
46535 Dinslaken
Nadine Spelleken
02064 4703883
kita-st.laurentius@caritas-dinslaken.de
Taubenstrasse 81
46539 Dinslaken
Pia Straubinger
02064 4766040
kita-st.anna@caritas-dinslaken.de
Brückstraße 17 - 23
46535 Dinslaken
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Rebecca Ester
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Weselerstraße 1
46514 Schermbeck
Rebecca Ester
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Poststraße 51
46562 Voerde
In unseren Tagesstätten Betreuen, Bilden und Erziehen wir individuell jedes Kind nach seinen persönlichen Bedürfnissen und seiner altersgemäßen Entwicklung.
Im Mittelpunkt unserer Tageseinrichtung steht das Leben, so wie es den Kindern heute begegnet, mit all seinen Erlebnissen und Herausforderungen. Uns Erzieherinnen und Erziehern ist es besonders wichtig den jeweiligen Entwicklungsstand der Kinder, ihre Stärken und Schwächen, ihre Interessen und Neigungen wahrzunehmen und in die Planung der pädagogischen Arbeit einzubeziehen. Die Kinder sollen ihr Leben in der Einrichtung aktiv mit ihren Bedürfnissen, ihren Interessen, ihren Entdeckerfreuden und ihren Situationen selbst mit gestalten.
Die Achtung der besonderen Eigenart jedes Kindes und seiner Familie prägt daher entscheidend die alltägliche pädagogische Arbeit. Es kommt darauf an, die vorhandenen Kräfte und Stärken zu wecken und zu fördern. Hilfe zur Selbsthilfe soll den Kindern hier gegeben werden.
Besonders wichtig für Kinder ist das Erleben von Angenommensein und Freundschaft. Darum gehört die Erfahrung von Gemeinschaft und Solidarität zum wesentlichen Bestandteil unseres Konzeptes. Dies wird in den Einrichtungen kreativ und ganzheitlich umgesetzt.
Über den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag hinaus soll den Kindern unser christlicher Glaube näher gebracht werden. In einer kindgemäßen Weise werden Kinder über Zeichen, Bilder und Geschichten des Glaubens auch hin zu Inhalten geführt, wie sie sich z.B. in den Riten und Festen der Kirche ausdrücken. Orientierung sind hierbei Werte und Leitlinien des christlichen Menschenbildes. Oberstes Leitbild und Maß ist Jesus Christus.
Wir sehen unseren Erziehungs- und Bildungsauftrag als Familienergänzend. Dazu ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern notwendig um den Entwicklungsprozess der Kinder positiv zu begleiten und zu fördern.
Das Kind baut in seinen ersten Lebensmonaten eine besondere Bindungsbeziehung zu seinen Eltern auf. Diese Bindung hilft dem Kind, neues in der Welt zu entdecken und Stresssituationen zu bewältigen.
Die Eingewöhnungszeit ist für u3 Kinder daher von großer Bedeutung.
Hier steht im Vordergrund, dass das Kind eine vertrauensvolle Bindung zu einer verlässlichen Bezugsperson (Erzieherin) aufbauen kann. Dies wird erreicht, durch eine langsame und sanfte Eingewöhnung. Hier wird das Kind über einen individuellen Zeitraum hinweg von der Mutter oder dem Vater im Gruppenalltag begleitet. In dieser Zeit wird sich die Erzieherin ganz langsam dem neuen Kind nähern, es aber nicht zu etwas zwingen und sich niemals aufdrängen. Diese Annäherung wird im laufe der Tage immer intensiver stattfinden, bis sich das Kind an die neue Situation gewöhnt hat und sich der Erzieherin anvertraut.
Es wird nach und nach eine kurzweilige Abwesenheit der Bezugsperson herbeigeführt. Diese Zeitspanne verlängert sich von Tag zu Tag. Bis die entsprechende Beziehung - die sichereBasis - zur Erzieherin hergestellt ist. Abgeschlossen ist der Prozess der Eingewöhnung, wenn das Kind sich dauerhaft von der Erzieherin anleiten und trösten lässt.
Um die Basis für eine positive und konstruktive Entwicklung des Kindes zu schaffen, ist uns eine intensive, offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Mitarbeitern besonders wichtig. Hierbei steht ein ständiger Informationsaustausch zwischen Eltern und Mitarbeitern im Vordergrund, damit das Kind wohlwollend in den Kindergartenalltag starten und anschließend wieder in die Hände der Eltern übergeben werden kann.
Außerdem fördern wir die Zusammenarbeit durch so genannte Tür- und Angel- Gesprächen, Entwicklungsgespräche, Elternsprechtage, Elternnachmittage und –Abende, Elternbriefe und verschiedenen Elternaktionen.
Die Pflege bei u3 Kindern ist ein weiterer wichtiger Bereich. Das Füttern, das Wickeln, das Zähneputzen, das „zu Bett bringen“ bietet viele Möglichkeiten, mit dem Kind zu kommunizieren und „die sichere Basis“ zu erweitern. Die Kinder erleben soziale Erfahrungen, indem die Erzieherin ihnen Aufmerksamkeit, Zuwendung und Vertrauen schenkt.
Natürlich werden Auffälligkeiten (Anzeichen für Krankheiten) beobachtet, um die Eltern zu informieren und zu beraten.
Jedes Kind hat unterschiedliche Schlafbedürfnisse, so dass der Schlafzeitpunkt sowie die Schlafdauer variieren. Außerdem haben die Kinder individuelle Einschlafgewohnheiten (z.B. Lautieren, nuckeln mit dem Schnuller, verschiedene Kuscheltiere, Schlafmusik hören etc.), die berücksichtigt und auf die eingegangen werden.
Durch die Ruhephase tanken die U -3 Kinder neue Kraft, wodurch sie sich wieder auf neue Situationen einlassen können. Dafür steht für jedes Kind ein eigenes Bett in einem gemütlichen Schlafraum bereit.
Die Mahlzeiten richten sich nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder. Kleine Kinder werden gefüttert, die Größeren essen selbstständig. Die Eltern teilen den Erzieherinnen mit, welche Nahrung (z.B. Säuglingsmilch, Gläschenkost, passierte Kost, normale Speisen) ihr Kind erhält. Außerdem werden einmal in der Woche ein gesundes Frühstück und Mittagessen mit den Größeren Kindern zusammen zubereitet.
Die gemeinsamen Mahlzeiten in der Gruppe vermitteln den Kindern Esskultur, z.B. den Umgang mit Löffeln, Gabel und Messer. Sie erleben eine Gemeinschaft und eine entspannte Atmosphäre.
Seit 2007 sind 4 unsrer Kindertageseinrichtungen als Familienzentrum zertifiziert und anerkannt.
Das Familienzentrum ist ein Netzwerk, das Kinder individuell fördert und Familien umfassend berät, unterstützt, begleitet und weitervermittelt. Ziel ist zum einen die Zusammenführung von Bildung, Erziehung und Beratung als Aufgabe der Kindertageseinrichtungen. Zum anderen wird den Eltern durch entsprechende Öffnungszeiten der Einrichtungen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert.
Die oben beschriebenen Punkte sind ein kleiner Einblick in unsere Tageseinrichtungen. Sie sind jederzeit in unseren Einrichtungen herzlich willkommen, damit sie sich selber ein Bild von vor Ort machen können.